Sonntag, 8. Dezember 2013

Wos brauch ma a Taktik?

Während italienische Fußballkinder taktische Grundelemente mit der Muttermilch eingeflößt bekommen, wird Taktik in den unteren österreichischen Klassen immer noch als Überforderung der Spieler angesehen.


Was kein Wunder ist, sind ja auch in der höchsten Spielklasse des Landes so manche Motivatoren tätig, die einen guten Spruch nach dem Spiel der intensiven Analyse vor der Partie vorziehen (der Kirchler Roli wäre so ein Exempel).

Dabei ist es doch in allen Bereichen des Lebens so: Wer einen Plan hat, ist immer im Vorteil gegenüber dem Planlosen. Selbst wenn der Plan schlecht sein sollte, wissen zumindest alle Beteiligten, was in welcher Situation zu tun ist.

So auch im Fußball. Einstudierte Spielzüge, klare Anweisungen für die einzelnen Spieler, die akribische Vorbereitung der einzelnen Spiele sind die eigentliche Arbeit der Coaches. Auch in den 2. Klassen des Landes. Wenn so etwas wie ein Spielplan nämlich nicht vorhanden ist, macht jeder was er will. Was bei allen Vorhaben eines Teams einfach schief gehen MUSS.

„Gehts ausse und spüts eicha Spü“ funktioniert nicht. Das führt beim Mini-Nachwuchs zu den berühmten Rudelbildungen wo auch immer der Ball ist und bei den Erwachsenen zum „Hauts den Boin weg“ und der Hoffnung auf gute Kopfballspieler im Sturm.

Klar, dass man im Amatuerfussball nicht über die Analyse-Tools verfügt wie an der Spitze. Klar, dass man sich nicht tagtäglich mit dem Spiel am nächsten Wochenende stundenlang auseinandersetzen kann – schließlich haben Amateure auch noch einen Beruf. 

Aber mit einem konkreten Plan und vorgegebenen Zielen sollte man an jedes Vorhaben herangehen. Selbst an ein Fussballspiel.

Mittwoch, 27. November 2013

Die Besten für die Jüngsten.


Unlängst wurde ein Co Trainer einer Amateurmannschaft in der 2. Liga nachdrücklich gebeten, doch die U9 des Vereins zu übernehmen – bei gleicher Bezahlung versteht sich. Abgelehnt hat er, weil das ein „Abstieg“ sei.

Was bei manchen Vereinen schon sehr gut klappt (siehe die diversen U-Erfolge des Nationalteams oder das Abschneiden der Wiener Veilchen in der UEFA Youth League) ist in so manchen Köpfen in den Amateurligen noch nicht so ganz angekommen.

Von vielen – natürlich gibt es auch hier zahllose rühmliche Ausnahmen – wird die Nachwuchsarbeit nach wie vor als lästige Verpflichtung angesehen. Dabei ist sie, mit dem nötigen Ernst betrieben, Garant für eine positive Entwicklung eines Vereines.

Ja, man kann eine Fußballmannschaft kaufen. Abramowitsch, Mateschitz oder Nasser El Khelaifi (Paris Saint Germain) sind der beste Beweis dafür. Oder man investiert nachhaltig wie Ajax oder Barcelona. Und wer jetzt meint, diese Modelle haben nichts mit Amateuren zu tun, irrt. In jedem Bundesland, ja in jedem Bezirk, gibt es Mini-Abramowitsches und Mini-Ajax Amsterdams. Langfristig gut für einen funktionierenden Verein ist aber nur das Ajax-Modell, die kontinuierliche Nachwuchsarbeit.

Denn was passiert, wenn der Mäzen die Lust verliert, davon können beispielsweise von F. Stronach verlassene Klubs ein Lied singen. Und in den unteren Klassen gibt es noch viel mehr Vereine, die nach einem kurzen, von außen finanzierten Höhenflug, wieder am harten Boden der untersten Ligen aufschlugen

Umso wichtiger ist es, dass sich die Besten gerade um die Jüngsten kümmern. Im Altern von 4 bis 10 Jahren werden die Grundlagen gelegt, später wird es ungleich mühsamer. Teamsport fördert darüber hinaus das Gemeinschaftsdenken und die Solidarität – eine Gesellschaft die von Golfprofis und Tennisstars gelenkt wird, male ich mir lieber nicht aus. Nachwuchsarbeit fördert die Bindung der Menschen an den Verein, schafft die Basis für mehr freiwilliges Engagement und verbessert das durch Wettskandale und Fanrandale ohnehin ramponierte Image der schönsten Nebensache der Welt.

Liebe Kampfmannschaftstrainer und Co-Trainer: Es ist kein Abstieg, den Nachwuchs zu trainieren. Sondern eine verantwortungsvolle Aufgabe, jungen Menschen dabei zu helfen, ihr Erwachsenenleben erfolgreich zu meistern.

Freitag, 22. November 2013

Ihr Legionäre kommet, oh kommet doch all

Weihnachten steht vor der Tür und so mancher Clubfunktionär hat schon den Wunschzettel ans Christkind abgeschickt. Sehr oft stehen darauf ungarische, tschechische, slowenische oder slowakische Namen.

Halt, Halt. Wir lieben Sie alle. Die Isztvans, Milenkos und Radeks. Und im vereinten Europa ist jeder herzlich willkommen. Und nur damit kein falscher Eindruck entsteht – dies wird kein Plädoyer für „mehr Österreicher“.

Aber es ist ein Plädoyer für verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Schlag nach (unter viel zu viel anderen) bei Herrn Svetits, der in seiner Fußball-Funktionär Karriere schon so manch wenn schon nicht verbrannte so zumindest angesengte Erde hinterlassen hat. Seine Forderung nach 100.000 Euro vom Steuerzahler für Austria Klagenfurt ist ein veritables Elferfoul, das doppelt mit einer Roten Karte und einem klaren Penalty zu ahnden wäre.

Fußballvereine – und alle anderen Amateur-Sportvereine – haben unbestritten eine sehr wichtige Rolle in unserer Gesellschaft. Alleine die Tatsache, dass zigtausend Jugendliche von diversen verlockenden Blödheiten abgehalten werden, ist Milliarden Euro wert. Vom Unterhaltungswert vor allem im ländlichen Bereich ganz zu schweigen.

Aber: Erstens werden viel zu oft eben doch öffentliche Gelder für die fußballerischen Amokläufe einzelner so genannter Mäzene/Investoren/Patriarchen verschwendet. Und zweitens sind ebenso oft eben diese Mäzene beim ersten wirklichen Gegenwind wieder weg. Und hinterlassen wahre Ruinen von Fußballvereinen, die sich von dem einen Höhenflug nie wieder erholen. Ob da das Geld von Gemeinden, Sportverbänden und Co. nicht manchmal anders besser angelegt gewesen wäre?

Wer am meisten darunter leidet, ist auch klar: Diejenigen, die mit kontinuierlicher, ehrlicher Arbeit einen Schritt nach dem anderen machen, den Nachwuchs pflegen und eine wertvolle Plattform für unsere Gesellschaft und Gemeinschaft zur Verfügung stellen. Denn denen fehlt das Geld, das vorher unbedingt jemand brauchte, „damit man endlich in einer höheren Liga spielen kann.“ – was leider nur allzu oft nichts anderes als teure Ego-Trips sind.

Dienstag, 12. November 2013

Wetten, einer gewinnt.

Auch wenn die Unschuldsvermutung gilt: Sanel Kuljic ist tief gefallen. Einer, der enorm viel Talent hatte, zu den besten Stürmern des Landes zählte, Torschützenkönig war und, und, und.... ist heute tief im Sumpf des Glückspiels gefangen.

Bwin und Co sind der Treibstoff des Fußballs. Von Real Madrid bis Unterhipfing bekommen Vereine großzügige Sponsorengelder und wird der Nachwuchs mit Equipment gefördert. Dass hier eine Suchtmaschine am Werk ist, wird nur wenigen bewusst.

Was früher Schwechater und Memphis erledigt haben, organisieren heute Admiral, williamhill und bet365. Ein Umstand, der höchst problematisch ist, denn über das Internet und in den einschlägigen Lokalen verwetten Jugendliche entgegen aller Altersbeschränkungen Taschengeld und Lehrlingsentschädigung. Und zwar regelmäßig.

Dass „El Clasico“ nicht manipuliert wird, ist – hoffentlich – ein Faktum. Wenn aber in der Wiener Stadtliga der 2. gegen den letzten verliert oder ein Nachwuchsspiel der vierten englischen Leistungsstufe geschoben wird, dann ist das – sicher – Alltag, Alltag der Wettmanipulation. Da brauchts nicht mal die Wettmafia, da reichen schon fünf Kumpels, die das „aus Spass amoi probieren“.

Dass die großen Anbieter den Wettmanipulationen am „liebsten einen Riegel vorschieben würden“ ist ein schales Lippenbekenntnis. Die Anbieter erleiden dadurch nicht wirklich Schaden. Im Gegenteil, sie erhalten größere Publizität und können sich mit ihren angeblichen „Schutzmechanismen“ als „seriöse“ Anbieter profilieren.

Die Wahrheit ist: 4 Millionen Menschen in Europa sind spielsüchtig und die Wettanbieter tragen daran Mitverantwortung. Und jeden Tag werden es mehr. Und jeden Tag werden mehr Spiele manipuliert. Das schadet dem Sport, schadet dem Fußball und schadet den Betroffenen und ihren Familien.


Wer es nicht glaubt, soll Sanel Kuljic fragen.

Montag, 28. Oktober 2013

Nur ja nix ändern.

Neue Besen kehren gut, sagt man. Das gilt aber nur, wenn man mit dem neuen Besen auch anders kehrt als mit dem alten. Sonst hätte man nämlich gleich mit dem alten weiter kehren können.


In einer unteren Liga eines südlichen Bundeslandes war alles eitel Wonne, man war gerade aufgestiegen und war rundum glücklich und zufrieden. Nur die Erfolge mit dem Aufstiegstrainer blieben in der Meisterschaft aus. Also kam ein neuer Trainer zu dem nahezu punktelosen Verein. Der Neue antwortete auf die Frage, was er ändern will: „Jetzt werden wir erst Mal Punkte holen und dann wieder schön spielen.“ Die Folge: sechs Siege in Serie. Als Pep Guardiola zu Bayern kam und das Heynckes-System umkrempelte, kamen schon die ersten Kritiker aus den staubigen Ecken gekrochen. Warum sollte man auch ein erfolgreiches System umkrempeln? Der Run der Bayern gibt dem Starcoach recht.

Auf der anderen Seite kiefeln die Violetten an einem Trainer, der „nichts ändern wollte.“ 
Wenn eine Mannschaft Erfolg hatte und es kommt ein neuer Übungsleiter, dann muss der auch die Übung ändern. Weil Erfolgreiche schnell satt werden, und meinen, eh schon alles zu können und zu wissen. Dann müssen neue Reize her, man muss es den verwöhnten Fratzen schwer machen. „Des wiss ma ois scho.“ ist tunlichst zu vermeiden. Dass es nicht leicht ist, Stars oder überhaupt Menschen, davon zu überzeugen, dass sie einen erfolgreichen Weg verlassen müssen, um noch erfolgreicher zu werden, ist schwer. Aber da trennt sich die Spreu des schlechten Coaches vom Weizen der hervorragenden Trainer.

Erst recht gilt das natürlich, wenn es schlecht läuft. Dann brauchen die Teams neues Selbstbewusstsein, neue Hoffnung, neue Ziele. Wer da nicht klar kommuniziert, nämlich auch so, dass es das durchschnittliche Menschenhirn schnell und einfach verarbeiten kann, hat schon verloren. Das ist natürlich auch jedem klar, der eine Mannschaft neu übernimmt. Und nur bestehende Strukturen und Seilschaften in Vereinen verhindern dann erfolgreiches Arbeiten. Weil man als Trainer eigentlich nichts ändern darf, weil „das immer schon so war.“ Weswegen es unbedingt notwendig ist, dass ein Coach in dieser Situation so weit wie möglich freie Hand bekommt.


Sonst hätte man sich den Erwerb des neuen Besens gleich sparen können.

Montag, 21. Oktober 2013

Wo das Auto steht.

Mit diesen Sprüchen sind wir aufgewachsen. Die Kraftfahrzeuge der Referees waren von Beginn an genauso ein Thema wie die sonderbare Mutation derselben zu schwarzfelligen Säugetieren mit Rüssel.


Dabei ist das Amt des Schiedsrichters ungefähr genauso dankbar als Beruf wie Müllfahrer in Neapel oder Liftwart am Südbahnhof der späten Achtziger Jahre. Alle haben nur Spott und Hohn übrig, man kann es keinem Recht machen.

So ein Spiel zu leiten, ist jedoch eine denkbar unangenehme Aufgabe. Die Emotionen aller Beteiligten kochen hoch, und die Schiedsrichter sollen als einzige kühlen Kopf bewahren – müssen „über den Dingen stehen“. Und schwerer noch als in der Bundesliga ist die Spielführung in den unteren Gefilden des Amateurfußballs.

Die Tuchfühlung mit dem Publikum ist oft unmittelbar, der Gang in die Kabine nach dem Spiel lässt den Marsch nach Canossa verblassen. In den Bundesligen beobachten Dutzende Kameras das Geschehen auf dem Feld, in der Gebietsliga Mitte hingegen sind versteckte Vergehen abseits des Spielgeschehens und Provokationen der Spieler untereinander nicht Ausnahme sondern Regel.

Im schlimmsten Fall stehen an den Seitenlinien Hardcore-Fans der jeweiligen Mannschaft, die mit der Fahne ganz bewusst in die andere Richtung wacheln und damit die Spitze der Unsportlichkeit darstellen. Und das alles erleiden die Männer in Schwarz für ein Honorar, um das ungarische, slowenische und tschechische Legionäre in der 1. Klasse nicht einmal eine Halbzeit spielen würden.

Ja, ich gebe es zu: Auch mich regen Fehlentscheidungen maßlos auf und ich tue das in der Regel lautstark kund. Aber mit der notwendigen Distanz weiß ich, dass es enorm schwer ist, ein Fußballspiel über 90 Minuten lang im Blick zu halten und jede Entscheidung richtig zu treffen.

Was notwendig wäre: eine Attraktivierung des Schiedsrichter-Daseins bis in die untersten Klassen, damit mehr Quantität zur Verfügung steht. Im nächsten Schritt eine Verbesserung der Qualität inklusive Ausbildung aber auch schärferer Selektion. Regelmäßige Fitness- und Persönlichkeitstests. Das sollte den Vereinen eigentlich mehr Geld wert sein, als ein abgehalfterter Ex-Regionalligakicker. Und was noch notwendig ist: Respekt vor jenen, die Woche für Woche das schwarze/gelbe/orange Trikot überstreifen, um ein wichtiger Teil unserer Wochenendunterhaltung zu sein.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Der schnöde Mammon.

In der medialen Diskussion um den Verbleib von Marcel Koller als Teamchef wird klar, worum es am Ende wirklich geht: um die Kohle.

Man liest viel über Wettskandale, bei denen es ums Geld geht. Die Qualität der Schiedsrichter wird bemängelt, denn es fehlt an Geld. Red Bull Salzburg und Eggendorf werden Meister weil sie von einem mehr haben als andere – Geld. Spieler wechseln von der 2. Klasse West in die 1. Klasse Mitte, weil sie dort – richtig erraten – mehr Geld bekommen. Nachwuchsarbeit wird vernachlässigt, weil sie kostet – nämlich Geld.

Das könnte man nun auch verteufeln, es bringt aber nichts. Wenn gar kein Geld mehr fliesst, werden weder die Leistungen der Schiedsrichter besser, noch der Nachwuchs effizienter gefördert noch werden Wettskandale verhindert. Im Gegenteil, alles wird noch schlimmer.

Aber: die Forderung nach absoluter Transparenz ist berechtigt. Ausgaben und Einnahmen von Sportvereinen sollten lückenlos der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Warum auch nicht? Vereine sind per se gemeinnützig und werden deshalb auch in vielerlei Hinsicht bevorzugt behandelt. Und auch eine stinknormale Ges.m.b.H. Muss schließlich ihre Bilanz hinterlegen.

Was das bringt ist leicht erklärt. Die Diskussion aller Beteiligten kann fair geführt werden. Vergleiche über die Performance der Vereine sind transparenter möglich. Und damit können notwendige Veränderungen nicht mehr mit „Dafür hamma ka Göd.“ vom Tisch gewischt werden.

Das aktuelle Regelwerk des ÖFB zum Thema Amateurfussball ist das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben ist. Mir ist in den vergangenen 35 Jahren nicht ein einziger Verein im Amateurbereich untergekommen, der diese Rahmenbedingungen nicht bewusst umgangen hat.


Und wenn alle bei Rot über die Kreuzung fahren, sollte man sich überlegen, ob es nicht an der Zeit ist, die Vorschrift zu ändern. Und nicht typisch österreichisch mit einem Augenzwinkern jenen auf die Schulter klopfen, die die Regeln möglichst schlau brechen.

Montag, 14. Oktober 2013

Das Glück ist ein Vogerl.

Heute hat uns einfach das Glück gefehlt. Wir hatten im Abschluss kein Glück. Unsere Verteidigung hat glücklos agiert.


Die Liste der "Glücks"aussagen nach einem verlorenen Fußballspiel ist lange. Dabei sollte eigentlich eines klar sein: Glück ist im Fußball KEINE Kategorie. Wenn Spieler die Stange treffen, der Torwart den Schuss mit den Fingerspitzen aus dem Kreuzeck holt, der Schiedsrichter einen Elfmeter nicht pfeift, dann hat das mit vielem zu tun, nur nicht mit Glück.

Glück im Sinne eines positiven Ereignisses ist es nämlich nur dann, wenn man es selbst nicht beeinflussen kann. Wenn ein Ereignis mit geringer Wahrscheinlichkeit trotzdem eintritt, ohne dass man selbst viel dazu getan hat. Ein Lotto-Sechser beispielsweise.

Glück - oder Pech - ist nicht, wenn der Ball knapp neben dem Gehäuse landet oder die Stangen wackeln. Das ist schlicht: Unvermögen. Und verwundert auch nicht weiter. Wenn man den Teams im Training und beim Aufwärmen zusieht, wie 9 von 10 Bällen beim Einschießen im Nirgendwo landen, verwundert es nicht, dass es dann auch im Spiel nicht klappt.

Oder ist es gar so, dass man Glück meint, wenn das Leder dann doch einmal die Linie überschreitet? Weil es eben einer jener Fälle ist, die normalerweise nur mit geringer Wahrscheinlichkeit eintreten?

Fußball, und der Erfolg darin, hat nur zu einem kleinen Teil mit Talent zu tun. Solches zu haben, ist Glück. Den viel größeren Teil macht aber - wie bei so gut wie allem im Leben - Training aus. Wer in der Woche 100 Kopfbälle macht, wird diese eher beherrschen, als einer der den Kopf schon einzieht, wenn er den Ball kommen sieht.